Kompass

Ein Kompass gibt die Richtung vor und hilft, Kurs zu halten. „Kompass“ nennen sich die pädagogischen Rahmenrichtlinien der Schülerheime des Kan. Michael Gamper-Werkes. Diese wurden von allen pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kan. M. Gamper-Werkes erarbeitet.

Für uns ist Erziehung Beziehungsarbeit. Wir begegnen einander mit Wertschätzung und Achtsamkein. Dazu wachsen wir im Austausch mit der Gruppe und dem Einzelnen. Wir wollen Verschiedenheit anerkennen und ein gutes Miteinander fördern.

Unserem pädagogischen Arbeiten liegen folgende Werte zu Grunde:

Vertrauen – Echtheit – Verständnis – Respekt – Achtung – Verantwortung – Akzeptanz und Reflexion.

Wir reflektieren unser Handeln und geben eine feste Struktur vor als Schutz und Orientierung. Die Grenzen setzen wir fest und freundlich. Die Motivation – die Freude am Arbeiten, die Struktur – die Heimordnung, der Heimvertrag, weitere rechtliche Voraussetzungen und die Zeit – welche uns zur Verfügung stehen, machen das Umfeld aus, in dem der Kompass richtungsweisend wirken kann.

Miteinander leben   –  voneinander lernen

Unser Ziel ist eine an christlichen Werten orientierte Erziehung und Bildung.

Dies wollen wir erreichen, indem wir:

  • Vorbilder sind,
  • wertschätzend, respektvoll und rücksichtsvoll miteinander umgehen,
  • Gemeinschaft in schulischen und außerschulischen Aktivitäten fördern

und erleben,

  • eine Übereinstimmung bei Problemen und Erziehungsfragen finden,
  • vertrauensvoll und partnerschaftlich mit den Eltern zusammenarbeiten,
  • durch Anerkennung, Lob, Ermutigung und Hilfe unsere Heimschüler durch das Schul- und Heimjahr begleiten.